Das Freiheits-Harness ist "der Ferrari unter den Geschirren".
Dieses Geschirr ist bequem und reduziert das Ziehen, die Nackenbelastung und verhindert das Weglaufen.
Perfekt für alle Hunde
Dieses Geschirr eignet sich für den täglichen Gebrauch und auch für die stärksten Hund. Es ist an vier Punkten verstellbar und bietet maximalen Komfort und Sicherheit. Es ist perfekt für Welpen sowie erwachsene und ältere Hunde aller Rassen. Es ist auch ideal für Hunde mit Arthritis oder anderen Verletzungen. Das Freedom No-Pull-Geschirr hat ein weiches Samtfutte auf dem Gurt, der hinter die Beine geht, um das Scheuern zu vermeiden.
Komfortabel
Die Leine kann sowohl an der Vorderseite UND auch an der Rückseite des Geschirrs befestigt werden oder nur an der Vorderseite oder nur an der Rückseite. Wenn Sie Ihre Leine auf der Rückseite befestigen, erlaubt dies Ihrem Hund, in einer geraden Linie zu laufen, ohne sich zu drehen oder die Hals und Rücken zu belasten. Das Geschirr hilft, das Ziehen zu vermeiden, wenn es an der Vorderseite befestigt ist, oder für das Training, wenn es an der Rückseite befestigt ist.
Testen Sie, welche Variante sich für Sie und Ihren Hund am besten eignen.
Stoppen Sie das Ziehen !
Das Freedom Harness bietet einen Ring an der Vorderseite der Brust, mit dem man den Hund stoppen kann, wenn er zieht.
So können Sie dies trainieren: Kein Befehl, kein Zurückzerren, keine Aufregung. Einfach stehen bleiben, warten bis Dein Hund sich wieder zu Dir orientiert - oder Sie können in eine andere Richtung gehen, ohne den Hund zu ziehen - und Sie bestätigen den Hund, wenn wer wieder ruhig neben Ihnen geht.
SALE solange Vorrat Preis: CHF 25.00 (bisherCHF 49.50)
Wie geht das ? Ihr Gewicht beträgt 60 kg, das Gewicht Ihres Hundes = 35 kg...
Berechnungsformel
Um die Kraft deines Hundes am Ende der Leine zu berechnen, habe ich die entsprechende Formel herausgesucht.
Zur Berechnung der Kraft, wurden 3 Geschwindigkeiten gewählt 7 km/h – Schrittgeschwindigkeit (Dauerzug) 10 km/h – Trabgeschwindigkeit 20 km/h – in die Leine rennen
Die Geschwindigkeit km/h wird in einen Faktor umgerechnet. Faktor = Meter : Sekunde Beispiel: für 10 km/h: 10 000 m : 3600 s = Faktor ~2,8 Bsp. für 20 km/h: 20 000 m : 3600 s = Faktor 5,5
Der Faktor muss mit dem Körpergewicht multipliziert werden. Beispiel: Für einen 20 Kg Hund bei 10 km/h 20 kg x 2,8 = 56 kg Ein 20 kg Hund, der mit 10 km/h (ca. Trabgeschwindigkeit) ins Ende der Leine läuft, bewirkt eine Zugkraft von 56 kg. Im Galopp (20km/h) muss ein Mensch dann 110 kg stoppen können. Im Dauerzug erreicht der 20 kg Hund immerhin 39 kg. Ein Labrador, der ca. 35 kg schwer ist, kommt somit im Dauerzug auf eine Zugkraft von 68 kg. Im Galopp auf eine Zugkraft von 192,5 kg, die dann auch für Mensch und Hund gefährlich werden kann.
Die Probleme und Gefahren
IHR Gewicht, Alter, Fitness, Ihre Reaktionsfähigkeit
Rasse, Grösse, Gewicht des Hundes - Instinktverhalten des Hundes (Jagd- und Beuteverhalten) - Training - Reaktion auf ein erlerntes Signal
Das Gewicht, Der Druck auf den Hals, den Brustkorb des Hundes - Ihre Gelenke
Bremswirkung/Druck auf das Halsband oder das Geschirr ?
Energie, die gestoppt wird. Zum Beispiel: Der Hund prescht los, wegen Katze, anderem Hund, Wild – von 0 auf 25 km/h.
Vorbeugen, trainieren und Unterstützung suchen Sehr zu empfehlen:
Der Hund soll lernen, anständig an der Leine zu gehen
Das Stehen bleiben muss trainieret werden – auch in schwierigen Situationen und unter Ablenkung
Ein sicherer Rückruf trainieren
Unterstützung und Vorbeugung für Ihre Sicherheit und Schonung Ihrer Gelenke sowie Hals und Brust Ihres Hundes
Gut sitzendes Halsband und / oder Geschirr
Schleppleine (mind. 5 Meter Länge
Mit Ruckdämpfung fürFür Notfälle, grosse, kräftige Hunde
Vorausschauen, die Situation einschätzen und vorbereitet sein
Den Hund in verschiedenen Situationen trainieren.
Dem Hund Zeit lassen, um sich umzuorientieren
Sichere Distanz zu Menschen, Hunden, etc.
Der Hund läuft an der ihm zugewiesene Seite, entweder immer rechts oder immer links.
Möchte ein Hund die Seite wechseln, dann nur, wenn es ihm (mit einem zuvor erlernten Signal) erlaubt wird)
Bei Hundebegegnungen, Velos, Autos, Pferden, Traktoren etc. soll der Hund auf die sichere Seite wechseln
Bogen laufen – aus dem Weg gehen und warten, bis die «Gefahr» vorbei ist.
Wenn der Hund Angst hat oder bei Tendenz zu Reaktionen : in sicherer Entfernung stehen bleiben.
Den Hund für ruhiges Stehen belohnen
Keinen Hundekontakt (auch Menschen-Kontakt) an der Leine. Nur, wenn vorher trainiert und nach Absprache mit dem anderen Besitzer.
Vor Begrüssungen ein SITZ, STEH oder PLATZ verlangen (sollte vorher trainiert werden und auch in schwierigeren Situationen klappen.
Der Hundeführer sollte vor kritischen Situationen rechtzeitig und ohne Zögern die Richtung wechseln
Bei Reizen, Gefahren, zu erwartende Reaktion des Hundes sollte der Richtungswechsel angekündigt werden (z.B. KEHREN
Vermeiden Sie, den Hund nicht dauernd anzuschauen, zu bedrohen oder gar zu bestrafen
Desensibilisierung-Training
Desensibilisierung ist eine Methode, um die negative Reaktion eines Organismus auf eine Substanz oder einen Reiz zu verringern oder zu beseitigen. Desensibilisierung bedeutet, dass der Hund lernt, dass «gefährliche» Dinge mit guten Erfahrungen verknüpft sind. Den Hund sollte langsam an verschiedene Leute, Fahrzeuge, Geräusche gewöhnt werden. Beginnen Sie mit genügend Abstand zu den "gefährlichen" Dingen !
Gegenkonditionierung
Gegenkonditionierung bedeutet, dass der Hund ein Verhalten lernt, welches mit dem Auslöser inkompatibel ist, z.B. ein SITZ anstatt an Menschen HOCHSPRINGEN Mit dem Hund sollte ein alternatives Verhalten trainiert werden: den Hundeführer anschauen, Handtarget, Sitzen statt Vorpreschen, einen Gegenstand halten Beachtet der Hund seinen Halter bzw. er schaut ihn an, wird dieser unverzüglich belohnt, gern auch mittels einem Spiel.